REGAINE Männer Lösung 3X60 ml
Abb. ähnlich
Stoppt erblich bedingten Haarausfall und regt neues Haarwachstum an. Mit zwei Applikatoren für gezielte Anwendung
Regaine® MÄNNER LÖSUNG – stoppt erblich bedingten Haarausfall
Wenn Sie an erblich bedingtem Haarausfall (androgenetischer Alopezie) leiden, sind Sie nicht allein: Rund 60 - 80 % der Männer leiden darunter und das oft schon in jungen Jahren. Regaine® MÄNNER LÖSUNG wirkt aufgetragen auf der Kopfhaut direkt am Ursprung des Problems – den inaktiven Haarwurzeln. Minoxidil reaktiviert diese, stoppt den Haarausfall und regt das Wachstum neuer, kräftigerer Haare an.
Die Wirkweise von Regaine® MÄNNER LÖSUNG
Mithilfe des Wirkstoffs Minoxidil in 5 %iger Konzentration kann Regaine® MÄNNER LÖSUNG erblich bedingten Haarausfall aufhalten. Es erweitert die Blutgefäße an den Haarwurzeln und verbessert die Blut- und Nährstoffversorgung. Die Haarwurzeln werden so reaktiviert, der Haarausfall gestoppt und das Wachstum neuer, kräftigerer Haare angeregt. Zahlreiche medizinische Studien und 90 % der Verwender bestätigen die Wirksamkeit.
So wird Regaine® MÄNNER LÖSUNG angewendet
Regaine® MÄNNER LÖSUNG ist 2 x täglich – am besten morgens und abends – anzuwenden. Die angegebene Menge von 1 ml pro Gebrauch sollten Sie dabei nicht überschreiten. Wichtig ist, dass Sie die Lösung auf die trockene Kopfhaut auftragen. Sie können zwischen 2 Applikatoren auswählen:
- Pumpspray-Applikator – eignet sich für große, kahle Stellen
- Pumpspray-Applikator mit verlängerter Spitze – empfohlen für kleine Kopfhautpartien, erleichtert Erreichen von bestimmten Stellen, insbesondere bei langem Haar
Wenn Sie den Pumpspray-Applikator benutzen, folgen Sie dieser Anleitung:
- Schrauben Sie die Kappe von der Flasche ab.
- Setzen Sie den Pumpspray-Applikator auf die Flasche auf und entfernen Sie den kleinen Spraykopf.
- Pro Anwendung genügen 6 Pumpstöße. Verteilen Sie nach jedem Pumpvorgang die Flüssigkeit mit den Fingerspitzen auf den betroffenen Kopfhautpartien.
- Verschließen Sie nach dem Gebrauch den Pumpspray-Applikator wieder.
Entscheiden Sie sich für den Pumpspray-Applikator mit verlängerter Spitze, sollten Sie so vorgehen:
- Entfernen Sie die Kappe von der Flasche.
- Schrauben Sie anschließend den Pumpspray-Applikator auf und entfernen Sie die kleine Schutzkappe.
- Bringen Sie nun die verlängerte Applikatorspitze an.
- Lösen Sie die Schutzkappe am Ende der Applikatorspitze.
- Pro Anwendung genügen 6 Pumpstöße. Nach jedem Pumpvorgang sollte die Flüssigkeit mit den Fingerspitzen auf den jeweiligen Stellen verteilt werden.
- Zuletzt stecken Sie wieder die kleine Schutzkappe auf das Ende der Applikatorspitze.
Gut zu wissen: Waschen Sie sich nach jeder Anwendung von Regaine® MÄNNER LÖSUNG gründlich die Hände. Die Haare können Sie wie gewohnt frisieren, jedoch sollten Sie für 4 Stunden nach der Anwendung das Haar nicht befeuchten, waschen oder direkt nach der Anwendung föhnen. Achten Sie zudem darauf, dass das Mittel komplett getrocknet ist, bevor Sie zu Bett gehen.
PZN | 03671166 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 3X60 ml |
Darreichungsform | Lösung |
Produktname | Regaine Männer 50mg/ml Lösung zur Anwendung auf der Haut (Kopfhaut) |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Minoxidil |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Mit dem Applikator: Reiben Sie das Arzneimittel in die Kopfhaut ein. Verwenden Sie dazu den Applikator.
Mit dem Pumpspray: Sprühen Sie das Arzneimittel auf die Kopfhaut bzw. auf die Haare auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein.
Warten Sie nach der Anwendung mindestens 4 Stunden, bevor Sie Kopfhaut oder Haare anfeuchten. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene Männer (im Alter von 18-49 Jahren) | 6 Sprühstöße (entspr. 1 ml) | 2-mal täglich | morgens und abends |
Erwachsene Männer (im Alter von 18-49 Jahren) | 6 Sprühstöße (entspr. 1 ml) | 2-mal täglich | morgens und abends |
Der Wirkstoff senkt einen erhöhten Blutdruck, indem er die Blutgefäße erweitern und somit den Widerstand des Gefäßes herabsetzen kann.
Beim Einsatz des Wirkstoffes wurde, zunächst als unerwünschte Wirkung, ein verstärkter Haarwuchs festgestellt. Inzwischen wird dieser Effekt therapeutisch ausgenutzt. Welcher Wirkmechanismus dafür verantwortlich ist, ist bislang jedoch nicht geklärt.
Eine Wirksamkeit im Schläfenbereich (Geheimratsecken) ist nicht nachgewiesen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Haarausfall, der plötzlich oder ungleichmäßig auftritt
Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 49 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Hautausschlag, der flüchtig auftritt
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Herz-Kreislaufreaktionen, bei Auftreten folgender Symptome, die ohne erkennbare Ursache und lang anhaltend sind, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf:
- Herzklopfen
- Brustschmerzen
- Allgemeine Schwäche
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Bluthochdruck
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Pusteln (akneiforme Dermatitis)
- Hautausschlag
- Vermehrte Behaarung außerhalb der Kopfhaut, einschließlich im Gesicht bei Frauen
- Lokale Nebenwirkungen, wie:
- Brennen
- Hautrötung auf dem Kopf, bei lang anhaltendendem Auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf
- Stechen
- Trockene Haut
- Schuppenbildung der Haut
- Entzündung des Haarfollikels
- Wassereinlagerungen in den Beinen
- Gewichtszunahme, bei Auftreten ohne erkennbare Ursache, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.